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Song of the Sirens. Das sind: Mone, Tess Daniel, Olivia Void und Lotta St Joan. Vier Frauen. Vier Stimmen. Manchmal allein, manchmal gemeinsam, singen sie Lieder über Sehnsucht, Aufbruch und Zweifel, über Schmerz, Leidenschaft und natürlich – die Liebe. Spoiler: Ziemlich sicher werden Herzen gebrochen. Aber nur, um sie gewissenhaft wieder zueinander zu führen.

Über die Künstlerinnen:

Mone ist eine Singer-Songwriterin, die in einem Atemzug provoziert und beruhigt. Sie wird wegen ihrer rauen, emotionalen Songs und ihres einzigartigen Gesangs als Kind von Fiona Apple und Tom Waits bezeichnet. Im Folk verwurzelt, aber von vielen Künstlern beeinflusst, von Nina Simone und Leonard Cohen bis zu The Dresden Dolls und Kate Bush, verschmilzt Mone traditionellere Genres mit der Avantgarde-Musik. In ihren Live-Auftritten herrscht eine atemberaubende Ehrlichkeit, Reichweite und Souveränität, die einen gebannten Zustand hervorruft, die Augen zusammen mit ihrem Publikum verschließt und es in einem Aufflackern schneidender, aber düster verlockender Melodien mitreißt. Aus dem Mone-Debütalbum „Crocodile Kisses“:

Mone – Crocodile Kisses (Official Audio) – YouTube

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Tess Daniel ist eine Singer-Songwriterin aus Holland mit einer authentischen Präsenz und einer zeitlosen Stimme. Ihr Timbre wird oft als warm und holzig, tief und doch leicht beschrieben. Mit ihren wunderschönen Melodien und originellen Harmonien singt sie über alles Menschliche: von Sehnsucht, Verlust und der seltsamen Neugier, auf diesem Planeten zu leben und zu lieben. Als weitgehend autodidaktische Sängerin und Gitarristin ist „Restless Heart“ ihre Debütsingle, die im April 2021 veröffentlicht wurde. Es ist eine eingängige Dreampop-Hymne mit reichen Harmonien und psychedelischen Untertönen.

Restless Heart Official Lyric Video – YouTube

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Olivia Void ist eine in Berlin lebende experimentelle Art-Pop-Musikerin. Angetrieben von der Idee, ihre Stimme auf immer neue und unerwartete Weise einzusetzen, wurde Void mit Künstlern wie Anhoni und Björk verglichen. Mühelos weigert sich Void, sich auf nur ein Genre festzulegen. Eingebettet in ein leicht psychedelisches Traumland, reicht ihre Stimme von beruhigender Zerbrechlichkeit bis hin zu grollender Tiefe. In ihren Gedichten spricht sie über innere Kämpfe, enge Beziehungen und die Gesellschaft, in der wir leben.

„Rooted in human physicality and the high and lows that come with it, Void breaks down the structures of folk songwriting and completely rewrites them.“ (Velvet Independant) „Her passion and pain and everything is open for us to see…and it is a moving experience.“ (American Pancake)

Olivia Void- Glory to Glory (official video) – YouTube

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Lotta St Joan ist das Modern-Folk-Projekt von Carlotta Waldenberger, die seit 2019 ihre Songs komponiert, produziert und aufführt. Ihre Musik erinnert an klassische Folk-Größen wie Joni Mitchell und Joan Baez, lässt aber auch zeitgenössische Einflüsse wie die von Laura Marling, Tochter und Adrianne Lenker zu. Im Januar 2021 veröffentlichte Lotta ihr selbst produziertes Debütalbum „HANDS“ und etablierte sich damit fest in der Berliner Folkszene. Das Album erhielt positive Kritiken von Deutschlandfunk Kultur, RadioEins, Radio Fritz, Folk Radio, Music Reviews und vielen mehr. Kurz darauf schrieb Lotta St Joan ihr zweites Album, das im Frühjahr 2022 im The Famous Gold Watch Studio von Cameron James Laing produziert wurde.

Deutschlandfunk Kultur: „Stellen Sie sich vor, Joni Mitchell oder Jody Collins hätten eine musikalische Enkelin. Das wäre Lotta St Joan. Sehr ruhige, melancholische, romantische Folksongs. Man fühlt sich zurückversetzt an die Lagerfeuer in der Folkbewegung der 60er – und dann diese wahnsinnig schöne Stimme.“ (Oliver Schweig)

​RadioEins: „Lotta St Joan beeindruckt mit ihrem Solodebüt HANDS in vielerlei Hinsicht… Ich bin begeistert von ihrer Ruhe, von ihrer Intensität, von ihrem Verzicht auf Songklischees. Ihre Reflexionen über Nähe, über Zweifel und auch über Wünsche nehmen eine ungemein glaubwürdige, relevante Dimension an.“ (Christine Heise)

Lotta St Joan – Oh Boy (Official Video) – YouTube

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