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Sebastian Peszko ist ein genreübergreifender Violist, Komponist und Studiomusiker. Seine Kompositionen und Performances präsentieren eine Fusion verschiedener Musikstile, die klassische Musik mit Jazz Manouche, Jazz, Blues und World Music vermischen. Auf diese Weise eröffnen sich neue Horizonte, insbesondere für den charmanten Klang der Viola, mit dem Peszko seine Zuhörer*innen vom Paris der 1930er Jahre bis in die abgelegenen amerikanischen Appalachen-Berge bringt. An diesem Abend teilt er die Bühne mit Fredi Gebhardt an der Gitarre, Max Leiss am Bass und Matan Goldstein am Perkussion.

Sebastian Peszko trat nach seinem Abschluss am Royal College of Music in London und an der Manhattan School of Music in New York in einigen der bekanntesten Konzertsäle und Festivals der Welt auf, wie Philharmonie Berlin, Carnegie Hall, Mercedes Benz Arena Berlin, Gewandhaus Leipzig, Deutsche Oper Berlin, Konzerthaus Berlin, Volksbühne Berlin, Philharmonie München, Kitara Hall Sapporo, Opera City Tokyo, Suntory Hall Tokyo, Osaka Symphony Hall, Shanghai Oriental Arts Centre, Haldern Pop Festival, Momo Festival, Rolling Stone Festival und Jazzopen Festival in Stuttgart.
Er ist mit vielen internationalen Künstlern, Bands und Jazz-Ensembles aufgetreten und hat mit ihnen Songs aufgenommen, u. a.: Moka Efti Orchestra, Nightmares on Wax, Kurt Rosenwinkel, Grandbrothers, Roland Kaiser, Staubkind, Leon Gurvitch, Daniel Weltlinger, Filippo Dall’Asta, Tomasz Dabrowski, Susanne Paul, Babylon Orchestra und arbeitete auch als Musiker für die TV-Serie „Babylon Berlin“. Im Jahr 2018 brachte er sein Instrumentalalbum „Toccata in C-Clef“ heraus, das 9 Originalkompositionen für Bratsche und Ensemble enthält, die verschiedene Musikgenres wie Klassik, Jazz Manouche, Jazz, Blues, Folk und Weltmusik miteinander verbinden.
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