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„Berliner Etüden“

Lukas Meister & Andreas Albrecht zum ersten Mal mit einem gemeinsamen Doppelprogramm.

Die beiden Liederschaffer werden sich abwechseln, sich mit Klavier, Gesang, Gitarre und Cajon begleiten, sich kommentieren, sich verwirren, sich erleuchten und sich aneinander vergnügen.

Euphorie trifft Melancholie trifft Leichtigkeit trifft Zeitspiegel.

Tickets an der Abendkasse oder hier im Vorverkauf

Videos:

Lukas Meister: https://www.youtube.com/watch?v=KDYjIUQBG9c
Andreas Albrecht: https://www.youtube.com/watch?v=SCKE5X5zJfw

 

Lukas Meister ist Exilfreiburger, Wahlberliner, Liedermacher und Wortakrobat. In seinen Texten befasst er sich mit den ganz großen Fragen: Wo sollte man unbedingt mal hinfahren und warum nicht nach Berlin? Wie kann man sich den Weltuntergang möglichst angenehm gestalten? Einhundert Euro – wieviel ist das in Melonen? Und wie sieht die Welt aus der Perspektive einer Schneeflocke aus? Zwischen den Songs erklimmt der Meister rhetorisch-humoristische Höhenlagen, schwadroniert über Partnerpaybackkarten und Tresengespräche, bringt die Grenzen zum Musikkabarett ins Wanken, ehe er wieder zur Gitarre greift, auf der er sich virtuos zu begleiten versteht. Unterwegs wird mit einer Prise Melancholie oder einem Abstecher ins Italienische gewürzt – fad wird es garantiert nicht!

„Lukas findet wunderbare Worte, denen er dann auch noch das Tanzen beibringt, mal nachdenklich, mal wild, aber immer grandios.“ – Sebastian 23, Autor und Slampoet.

„Eine höchst gelungene Melange aus Frank Sinatra und Heinz Erhardt“ – Jochen Arlt, Juror beim Preis der deutschen Schallplattenkritik.

„Melancholie mit Humor und zum Dahinschmelzen schönen Melodien in bezaubernden Arrangements – so kann der Weltuntergang ruhig kommen, im Grunde hat man nach diesem Album sowieso schon alles Wesentliche gehört.“ – Heiko Werning, Journalist und Echsenmensch.

„Lukas Meisters Lieder nehmen uns zärtlich an die Hand. Hier besingt einer, was wir schon lange sprachlos fühlen.“ – Susanne M. Riedel, Autorin.

„Lukas Meister hat auf seinem fünften Album endgültig zu seinem unverwechselbaren Ton gefunden: mit tollen Melodien, einem sinnlichen Klang und Texten, deren literarische Qualität weit aus dem Gros des Genres herausragt.“ – Michael Lohse, Juror der Liederbestenliste.

 

Andreas Albrecht – „Nach aussen, nach innen“
Das neue Album „Nach aussen, nach innen“ ist für den Preis der deutschen Schallplattenkritik nominiert und als „Album des Monats“ Februar 2024 der Liederbestenliste ausgezeichnet. Das Lied „Zwischen den Kriegen“ ist im Januar, Februar und März 2024 auf Platz 1 der Liederbestenliste, den inoffiziellen Charts der deutschsprachigen Liedermacher. Bei der Leserumfrage des Musikmagazins Deutsche Mugge belegte das Album Platz 4 der 50 besten Veröffentlichungen des Jahres 2023.

Aus der Presse:

Folker | Rezensionen | Dezember-Heft 2023
“Bittersüß sind die Songs, voller Ambivalenzen, Brüche und Widersprüche, auch gezielter Zynismus, und deshalb gerade so stimmig.”

in Music | Rezension | Dezember-Heft 2023
“(…) ironisch-kluge Betrachtungen zum aktuellen Zeitgeschehen”

Aachener Zeitung | Hörbar | 08.12.2023
“Es liegt reichlich Ironie in der Luft, wenn Albrecht zwischen den Zeilen herausfindet, dass es vor allem daran mangelt, Vieldeutiges zur Kenntnis nehmen und ertragen zu können. Wer das schafft, wird an der Platte seine erhellende Freude haben.”

WDR5, Liederlounge
»Andreas Albrecht hat ein phantastisches, fulminantes Soloalbum gemacht«

Radio fresh 80s | Konzertbericht | 06.11.2023
“Ein grandios gutes Album! Ich persönlich finde, dass es das Beste von Andreas Albrecht ist.”

Biografische Notiz

AA. ist seit Ende der Achtziger Jahre Teil der Berliner Musikszene. Er ist Sänger, Schlagzeuger, Pianist und vielbeschäftigter Produzent. Unter anderem saß er für die letzten zehn Alben von Manfred Maurenbrecher hinter dem Mischpult, die vielfach mit dem Preis der Deutschen Schallplattenkritik und auch mit dem Jahrespreis der Liederbestenliste ausgezeichnet wurden. Auch Musikerlegende Lüül engagierte ihn für seine CD „Wanderjahre“ und den darauf befindlichen Berliner Radiohit „West-Berlin“. 2022 produzierte er „Gundermanns Lieder in Europa“ mit in mehrere Sprachen übersetzten Liedern von Gerhard Gundermann. Neben Auftragskompositionen für Filme, Kunstprojekte oder Werbung entstanden immer wieder eigene Alben und Bühnenprogramme. Seit 2015 präsentiert er gemeinsam mit dem Liedermacher Holger Saarmann die monatliche Lied-trifft-Literatur-Reihe „Geschmacksverstärker“ und ist Teil der Vorwärts-Folk-Kapelle FloBêr.