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Doppelkonzert zweier Jazzgrößen aus Israel!

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Atempo ist ein israelisches Jazz-Trio, das aus Itay Abramovitz (Klavier), Alon Stern (Kontrabass) und Yoav Lachovitsky (Schlagzeug) besteht. Gegründet während der Covid-Zeit vor fünf Jahren, haben sich die drei versierten Musiker zusammengeschlossen, um ihren einzigartigen Musikstil zu entwickeln. Ihr Klang überschreitet Genregrenzen und vereint mediterrane, balkanische, lateinamerikanische und afrikanische Einflüsse zu einer unverwechselbaren musikalischen Sprache. Orientalische und folkloristische Klänge entfalten sich über wunderbar unregelmäßige Rhythmen und schaffen einen energetischen musikalischen Dialog, der das Publikum in ganz Europa und den USA fesselt. Laut der deutschen Presse (Saarbrücker Zeitung, Rhein-Zeitung) zeigt Abramovitz herausragende pianistische Fähigkeiten und kreiert in seinen Improvisationen Kaskaden komplexer Passagen, die jeden Rachmaninoff-Interpret ehren würden. Stern demonstrierte durch seine schönen Bass-Soli, wie die Kraft der Musik Gefühle von Schmerz und Traurigkeit überwinden kann, während Lachovitskys dynamisches Schlagzeugspiel den Eindruck erweckt, als hätte er vier Füße und acht Arme. Von sanften, jazzigen Balladen bis hin zu lebhaften Grooves, von melancholischen Melodien bis zu fröhlichen, tanzbaren Melodien schafft Atempo mit ihren originellen Kompositionen ein einzigartiges und unvergessliches Erlebnis. Ihre Musik spricht auch subtil aktuelle politische Situationen an, so etwa in Stücken wie „prayers for peace“. Das Trio hat an zahlreichen Orten in Europa und den Vereinigten Staaten gespielt, darunter die Niederlande, Belgien, Deutschland, Polen, New York, Philadelphia, Washington DC und New Jersey. Jetzt bringen sie ihr neues Album auf ihrer aktuellen Tour in Israel, Deutschland, der Tschechischen Republik, Ungarn und Polen heraus.

Atempo – Modern Jazz Piano Trio

Yoav Lachovitzky, Absolvent des Conservatorium van Amsterdam, mit Zusatzstudium an der National School of Music in Havanna, Kuba. Seine vielseitigen musikalischen Erfahrungen reichen von Rockbands bis hin zu World-/Folk-/Punk-Bands. Yoav bringt eine einzigartige Mischung aus Rhythmus und bewegenden Melodien in Atempo ein und integriert seine vielfältigen Percussion- und Stimmfähigkeiten, um einen unverwechselbaren Sound zu kreieren.

Itay Abramovitz, Pianist und Komponist mit einer beeindruckenden internationalen Karriere. Er hat mit führenden Künstlern zusammengearbeitet, darunter Yasmin Levy, David Broza, Pablo Rosenberg, Tania Vinokur, Yehudit Ravitz, Momi Levy und zahlreichen internationalen Künstlern aus Argentinien und Kuba. Inhaber des Aufnahmestudios „Uniton“ in Tnovot, einem Zentrum für musikalische Kreation und Produktion. Zu seinen umfangreichen Erfahrungen gehört die Produktion von Musik für Kino und Theater, mit bedeutenden Beiträgen zu verschiedenen Filmsoundtracks und Theaterproduktionen.

Alon Stern, ein angesehener Musiker, Pädagoge und Kulturmanager mit einem Master-Abschluss in Musikpädagogik. Alon war Direktor des städtischen Musikzentrums Tel Aviv-Yafo und des Sha’ar HaNegev-Konservatoriums (Klasse C – höchste Bewertung vom Bildungsministerium). Er hat Musikausbildungseinrichtungen in ganz Israel gegründet und geleitet und fungiert als strategischer Berater in der Musikausbildung. Derzeit ist er pädagogischer Leiter bei Arkana, einem Unternehmen, das Musikinstrumente für Menschen mit besonderen Bedürfnissen entwickelt. Seine Auftrittserfahrung umfasst das Spielen mit der Be’er Sheva Symphonette und verschiedene Musikproduktionen, was seine Vielseitigkeit in verschiedenen Musikgenres unter Beweis stellt.

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SANDIA, angetrieben von einer Leidenschaft für musikalische Entdeckungen, präsentiert einen modernen, jungen Geist und innovative Musik, die Jazz, Ethno, World, Israeli und Fusion umfasst und durch eine besondere Mischung aus Groove, Emotionen, lyrischen Melodien und Komplexität ein breites Publikum erreicht. Die Band gewann den ersten Preis bei der 8. Ausgabe (2023) des italienischen „7 Virtual Jazz Club“-Wettbewerbs mit internationaler Reichweite, ausgewählt von 38 Juroren aus aller Welt, mit dem Titel „Sabres“. Nach Auftritten an vielen Veranstaltungsorten und Festivals in Israel und Europa, wie zum Beispiel im Jazz Club Ferrara in Italien, veröffentlichte die Gruppe ihr Debütalbum „Sipur Layla“ (August 2024).

„… (Sandia) charakterisiert sich als einer der neuen und interessantesten Vorschläge in der Jazzszene des Nahen Ostens. Gestärkt durch die Auszeichnung als beste aufstrebende Band des internationalen Wettbewerbs ‚7 Virtual Jazz Club‘ geht Sandia auf Europatournee, um das neue Album vorzustellen – das erste kleine Juwel einer Band, die auf dem Weg in eine vielversprechende Zukunft ist.“ Jazz Club Ferrara, Italien

Sandia ist ein Quartett, bestehend aus Saxophon, Klavier, Bassgitarre und Schlagzeug. Obwohl Jazz im Mittelpunkt steht, erkennt man darin ethnische Einflüsse, von jüdischer und israelischer bis hin zu arabischer Musik und Fusion-Elementen. Asymmetrische Rhythmen sowie polyphone Melodien, die sich ergänzen und gleichzeitig konträr sind, sind Hauptmerkmale der Kompositionen. Obwohl kompliziert, sind die Melodien fesselnd und groovig und voller Emotionen, so dass viele Leute sie sogar nach der Show mitsingen. In ganz Israel fanden viele Konzerte auf Festivals und in Kneipen statt, darunter in einer der angesehensten Jazz-Locations in Israel – Beit Haamudim. Die Bandmitglieder haben unterschiedliche musikalische Hintergründe und Erfahrungen, beispielsweise im Bereich Jazz und Hip-Hop.

Drums – Nadav Assaf
Bass – Jonathan Heruti
Piano – Shauli Shoub
Saxophone – Dekel Epstein

Sandia | Israeli Jazz

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